Letzte Woche war unser Kollege Florian mit dem QKG-Physiofellowship unterwegs. Im Fokus standen wissenschaftliche Impulse, interdisziplinäre Zusammenarbeit und der Aufbau wertvoller Partnerschaften für eine hochwertige patientenzentrierte Versorgung rund um das Thema Knorpelgesundheit und Gelenkerhalt.
Um was ging es konkret? Die Stationen:
📍Isokinetiktraining am Olympiastützpunkt München: Muskelkraft messen und gezielt trainieren.
📍Ambulante Rehabilitation in Leverkusen: Vorträge zu Ernährung, Knorpelregeneration und Strategien, um sicher in den Alltag, Beruf und Sport zurückzukehren.
📍Orthesenhersteller Össur in Köln: Testen von Orthesen zur Unterstützung von Knorpel- und Gelenkgesundheit – ein Blick über den Tellerrand für individuelle Versorgungskonzepte.
📍Institut für Funktionelle Diagnostik (IFD) Köln: Markerbasierte 3D-Laufanalyse und EMG-Messungen ermöglichen eine detaillierte Abbildung von Bewegungsabläufen und Muskelaktivität, um diese besser zu verstehen.
📍OP-Einblicke in Recklinghausen: Einblicke in operative Vorgehensweisen rund um Hüft- und Kniegelenk.
📍Präparations-Workshop und Vorträge in Essen: Vorträge, unter anderem von Volker, rund ums Thema Knorpelgesundheit, sowie Einblicke in anatomische Strukturen und wie Ärzte bestimmte Knorpeloperationstechniken an Leichen erlernen. In Essen stand der interdisziplinäre Austausch im Mittelpunkt.
Warum ist das wichtig für Sie?
Eine gute Therapie hängt davon ab, wie Diagnostik, Behandlung und ggf. Operation aufeinander abgestimmt sind. Durch den Austausch zwischen verschiedenen Disziplinen und Fachrichtungen erhalten wir neue Ansätze, die direkt in unsere patientenorientierte Versorgung einfließen – von der individuellen Diagnose über maßgeschneiderte Behandlungspläne bis hin zur nachhaltigen Rehabilitation. Wir nehmen die gewonnenen Erkenntnisse als Impulse, um unsere Arbeit und unser Netzwerk kontinuierlich weiterzuentwickeln. Ziel ist eine noch bessere Versorgung unserer Patientinnen und Patienten.
